Grauer Star (Katarakt)

Ein Grauer Star (Katarakt) ist eine Trübung der natürlichen Augenlinse, die hinter der Iris und der Pupille liegt. Eine Katarakt entsteht, wenn die Proteine in der Augenlinse verklumpen und die Linse sich verdichtet, verhärtet und dicker wird. Infolgedessen dringt das Licht nicht mehr richtig durch die Linse, was u.a. zu verschwommenem Sehen führt. Der Graue Star kann durch eine Operation behoben werden.

Individuelle Betreuung
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Kostenübernahme
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Qualität und Patientensicherheit
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Wartezeiten
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Die Katarakt-Arten

  1. Subkapsuläre Katarakt – tritt an der Rückseite der Linse auf. Menschen mit Diabetes oder Menschen, die hochdosierte Steroidmedikamente einnehmen, haben ein höheres Risiko, diese Art von Katarakt zu entwickeln.
  2. Nukleäre Katarakt – tritt im zentralen Bereich (Nukleus) der Linse auf. Diese Katarakt ist meist mit dem Alterungsprozess verbunden.
  3. Kortikale Katarakt – kennzeichnend sind weiße, keilförmige Trübungen, die in der Peripherie der Linse beginnen und sich radial zur Mitte hin ausbreiten. Diese Art tritt in der Rinde (Kortex) der Linse auf.

 

Ursachen & Diagnose Grauer Star

Der Graue Star, auch Katarakt genannt, ist eine altersbedingte Augenerkrankung, die hauptsächlich bei Menschen über 60 Jahren auftritt. Die Linse im Auge besteht aus Proteinen und Wasser, die im Normalfall klar und durchsichtig sind, um das Licht ungehindert auf die Netzhaut zu leiten. Mit zunehmendem Alter verklumpen die Proteine in der Linse, wodurch es zu einer Trübung kommt. Diese Trübung beeinträchtigt das Sehvermögen schleichend. Die Geschwindigkeit der Verschlechterung ist von Person zu Person unterschiedlich, weshalb einige Patienten erst im höheren Alter Symptome bemerken, während andere bereits in ihren 50ern erste Einschränkungen erleben.

Die Symptome des Grauen Stars sind vielfältig. Häufig berichten Betroffene von unscharfem oder verschwommenem Sehen. Farben werden weniger intensiv und wirken blass oder matt. Ein weiteres häufiges Symptom ist eine gesteigerte Blendungsempfindlichkeit, insbesondere bei hellem Sonnenlicht oder nachts beim Autofahren, wenn Scheinwerfer blendend wirken. Zudem kann es vorkommen, dass Betroffene Halos (Lichthöfe) um Lichtquellen wahrnehmen. Auch die Hell-Dunkel-Anpassung des Auges wird langsamer, und es wird mehr Licht zum Lesen benötigt. Im Verlauf der Erkrankung kann es zu einer Veränderung der Brillenstärke kommen, und manche Patienten bemerken Doppelbilder oder Schattenbilder, die mit einem Auge gesehen werden.

Untersuchung und Diagnose

Die Diagnose des Grauen Stars erfolgt durch eine umfassende Untersuchung beim Augenarzt. Ein wichtiges Diagnoseinstrument ist die Spaltlampe, ein spezielles Mikroskop, das mit einem schmalen Lichtstrahl die verschiedenen Schichten des Auges beleuchtet. Mit dieser Methode kann der Augenarzt genau erkennen, ob und in welchem Ausmaß die Linse getrübt ist. Zusätzlich wird die Sehschärfe überprüft, um festzustellen, wie stark das Sehvermögen bereits beeinträchtigt ist.

Sollte der Augenarzt eine Kataraktoperation für notwendig halten, wird der Patient an eine Augenklinik überwiesen. Dort finden weiterführende Untersuchungen statt, um die genaue Planung der Operation zu ermöglichen. Eine dieser Untersuchungen ist die Biometrie, bei der die Augen mit Ultraschall oder einem Laser (IOL-Master) vermessen werden, um die richtige Kunstlinse für den Patienten auszuwählen. Die Voruntersuchungen sind schmerzfrei, erfordern jedoch die Gabe von Augentropfen, die die Pupillen erweitern. Diese Erweiterung bleibt für mehrere Stunden bestehen, weshalb Patienten in dieser Zeit nicht selbst Auto fahren dürfen. In einem anschließenden Gespräch klärt der behandelnde Augenarzt über den geplanten Eingriff und eventuelle Alternativen zur Betäubung auf.

Die Vorbereitung auf die Kataraktuntersuchung

Die einzige wirksame Behandlung des Grauen Stars ist eine Operation, da es keine medikamentöse Therapie gibt, die die Erkrankung heilen könnte. Eine Kataraktoperation wird dann empfohlen, wenn die Symptome die Lebensqualität des Patienten erheblich beeinträchtigen. Die Entscheidung für den Eingriff hängt von der individuellen Situation ab. Einige Patienten können noch längere Zeit mit einer stärkeren Brille oder zusätzlichen Sehhilfen auskommen. Andere entscheiden sich bereits früh für eine Operation, um die Einschränkungen durch den Grauen Star zu beseitigen.

Ziel der Kataraktoperation ist es, das Sehvermögen des Patienten weitestgehend wiederherzustellen. Dabei wird die getrübte natürliche Linse entfernt und durch eine klare Kunstlinse ersetzt. Der Eingriff erfolgt in der Regel ambulant und unter örtlicher Betäubung. In den meisten Fällen wird nur ein Auge pro Operation behandelt, sodass das nichtoperierte Auge weiterhin für ausreichend Sehkraft sorgt. Die Operation selbst dauert etwa 20 bis 30 Minuten und ist nahezu schmerzfrei.

In den Bergman Clinics wird der Eingriff in den meisten Fällen (ca. 80 %) unter örtlicher Betäubung mit Augentropfen durchgeführt. Nur in seltenen Fällen wird auf eine Betäubungsspritze zurückgegriffen, da diese mit zusätzlichen Risiken verbunden ist. Bei speziellen medizinischen Befunden oder auf Wunsch des Patienten kann die Operation auch unter Vollnarkose erfolgen. Nach einer örtlichen Betäubung dürfen die Patienten direkt nach dem Eingriff nach Hause gehen. Bei einer Vollnarkose müssen sie etwa zwei Stunden zur Beobachtung in der Klinik bleiben.

Behandlung des Grauen Stars (Kataraktoperation)

Der Graue Star kann nur durch eine Operation behoben werden, denn es gibt keine Medikamente gegen ihn. Ob eine Kataraktoperation notwendig ist, hängt von der Schwere Ihrer Symptome ab. Wenn Ihre Sehkraft noch gut genug ist, um Ihren Alltag ohne Probleme zu bestehen, ist eine Behandlung (noch) nicht unbedingt notwendig. Es ist jedoch realistisch, in Zukunft mit einer Kataraktoperation zu rechnen, da Ihre Sehkraft erfahrungsgemäß langsam schlechter werden wird.

Das Ziel der Kataraktoperation besteht darin, Ihr vorheriges Sehvermögen komplett wiederherzustellen. Dies hängt jedoch davon ab, ob weitere Erkrankungen an Ihrem Auge bestehen. Bei dieser Operation entfernt der Augenarzt Ihre trübe Linse und ersetzt sie durch eine klare Kunstlinse. Die Operation erfolgt in aller Regel nur an einem Auge pro Eingriff. Sie haben deshalb unmittelbar nach der Operation trotz eines Augenverbandes am operierten Auge eine ausreichende Sehkraft auf Ihrem nichtoperierten Partnerauge. Auch Menschen in (sehr) hohem Alter profitieren oftmals von einer Kataraktoperation.

Die Bergman-Clinics führen die Operation in den allermeisten Fällen (etwa 80%) unter örtlicher Betäubung durch. Ihr Auge wird zunächst mit speziellen Augentropfen (Tropfanästhesie) betäubt, um schmerzfrei zu sein. Betäubungsspritzen neben oder hinter das Auge führen wir im Rahmen der Staroperation nur noch selten durch, da diese mit zusätzlichen Risiken verbunden sind und sich die Schmerzfreiheit heute meist ausreichend mit anästhesierenden Augentropfen herstellen lässt.

Wenn sich im Rahmen der Voruntersuchung und des Aufklärungsgesprächs ergibt, dass Sie eine örtliche Betäubung mit Augentropfen entweder nicht wünschen oder besondere Befunde am Auge vorliegen, empfehlen wir als Alternative die Durchführung des Eingriffs unter einer modernen Vollnarkose. Natürlich berät Sie der Arzt, welche Form der Anästhesie für Sie am besten geeignet ist. Nach einer Tropfanästhesie können Sie sofort nach der Operation nach Hause gehen. Nach einer Vollnarkose dürfen Sie etwa 2 Stunden nach Ende der Narkose die Augenklinik wieder verlassen.

Ergebnis und Nachsorge

Nach der Kataraktoperation wird das operierte Auge für einige Wochen mit speziellen Augentropfen behandelt, die das Risiko von Infektionen und Entzündungen minimieren. Direkt nach dem Eingriff lässt die Wirkung der örtlichen Betäubung langsam nach, wobei in der Regel keine Schmerzen auftreten. Sollten dennoch Beschwerden auftreten, können diese mit Schmerzmitteln, die von der Klinik zur Verfügung gestellt werden, gelindert werden.

Am ersten Tag nach der Operation findet eine Kontrolluntersuchung in der Klinik statt. Hier wird der Verlauf des Eingriffs überprüft und das bisherige Ergebnis besprochen. Bereits wenige Tage nach der Operation können die meisten Patienten ihren gewohnten Alltag wieder aufnehmen, wobei anfangs einige Einschränkungen bestehen. So sollten körperlich anstrengende Tätigkeiten und das Reiben des Auges für etwa zwei Wochen vermieden werden. Es ist jedoch erlaubt, leichte Arbeiten zu verrichten, fernzusehen, zu lesen oder auch ohne Augenverband nach draußen zu gehen.

In den ersten Wochen nach der Operation können vorübergehende Beschwerden wie ein Fremdkörpergefühl, tränende Augen oder eine gesteigerte Blendungsempfindlichkeit auftreten. Diese Symptome sind normal und verschwinden meist von selbst, sobald sich das Gehirn an die neue Kunstlinse gewöhnt hat. Nach drei bis vier Wochen kann die endgültige Stärke der Brille bestimmt werden, falls noch eine Sehhilfe benötigt wird.

Längerfristig kann es in seltenen Fällen zu einer Trübung der Linsenkapsel kommen, die als Nachstar bezeichnet wird. Diese Komplikation tritt meist Monate oder Jahre nach der Operation auf und äußert sich in einer erneuten Verschlechterung der Sehschärfe. Der Nachstar lässt sich jedoch einfach und schmerzfrei durch eine kurze Laserbehandlung beheben.

Die Kataraktoperation ist ein sicherer und routinierter Eingriff mit sehr geringen Risiken. Komplikationen wie ein Riss in der Linsenkapsel, Infektionen oder Netzhautprobleme treten äußerst selten auf. Sollte dennoch eine Komplikation während oder nach der Operation auftreten, wird der Operateur individuell auf die Situation eingehen und entsprechende Maßnahmen ergreifen.


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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist die Funktion der Kunstlinse?

Das Auge ist in der Lage, in verschiedenen Entfernungen zu fokussieren: im Nahbereich (z. B. beim Lesen eines Buches), in mittlerer Entfernung (beim Kochen oder am Computer) und in der Ferne (im Freien und beim Autofahren). Diese Fähigkeit des Fokussierens, geht im Laufe des Lebens langsam verloren (Alterssichtigkeit). Auch bei einer Kataraktoperation geht die natürliche Fähigkeit des Auges, auf verschiedene Entfernungen zu fokussieren, verloren. Nach einer Kataraktoperation braucht das Auge Hilfe, um in verschiedenen Entfernungen scharf zu stellen. Die Fokussierung wird dann durch das Tragen einer Brille und/oder Kontaktlinsen oder durch eine Premium-Intraokularlinse (Implantat) übernommen.

Bei der Operation des Grauen Stars können wir verschiedene Kunstlinsen einsetzen. Die Bergman-Clinics bieten Ihnen die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Kunstlinsen zu wählen.

Welche Art von Kunstlinse wird implantiert?

Die Bergman-Clinics implantieren die neueste Generation von Linsen. Vor der Kataraktoperation wird die Stärke der Kunstlinse mithilfe der Optischen-Laser-Biometrie genau ausgemessen. Die Wahl der Kunstlinse richtet sich unter anderem nach Ihrer präoperativen Brillenstärke, Ihren Untersuchungsbefunden, Gewohnheiten und Wünschen.
Natürlich wird der Augenarzt Sie eingehend beraten und Ihnen helfen, eine gute, für Sie passende Entscheidung zu treffen.

Welche Kunstlinsen gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Linsen, die alle ihre spezifischen Eigenschaften haben. Wir unterscheiden die sphärische monofokale (Standard-) Kunstlinse, die asphärische monofokale Kunstlinse, die monofokale torische Kunstlinse, die multifokale Kunstlinse sowie die multifokale torische Kunstlinse.

Die Art der Linse, die der Augenarzt letztlich implantiert, hängt teilweise von Ihrer präoperativen Brillenstärke, aber natürlich auch von Ihren Wünschen ab.

Natürlich wird der Augenarzt Ihnen dabei helfen, eine gute Entscheidung zu treffen. Sie werden zudem auch über die Wirkungen der Kunstlinse auf Ihre Brillenstärke informiert.

a) Standard-Kunstlinse (monofokal)

Diese Linse ist die am häufigsten implantierte Linse. Nach der Operation ermöglicht diese Linse scharfes Sehen in einer Entfernung. In aller Regel handelt es sich hierbei um die Fernsicht. In diesem Fall benötigen Sie anschließend noch eine Lesebrille für die Nahsicht.

Auch eine Kunstlinse für das scharfe Sehen in der Nähe ohne Brille ist möglich, insbesondere wenn Sie kurzsichtig und dies gewohnt sind. Dann ist nach der Operation jedoch wieder eine Brille für die Fernsicht erforderlich.

b) Hochwertige Kunstlinse

1. Monofokale torische Linse

Beim Vorliegen einer starken Hornhautverkrümmung (Astigmatismus) können Sie mit dieser Linse nach der Operation wie bei der monofokalen Kunstlinse (s.o.) auf eine Entfernung klar sehen, in der Regel ohne Brille. Eine torische Monofokallinse kann ab einer Hornhautverkrümmung von mehr als 1,5 dpt. erwogen werden. Wenn der Astigmatismus (auch zylindrische Abweichung der Hornhaut genannt) nicht durch die Kunstlinse korrigiert wird, ist nach der Kataraktoperation eine Brille erforderlich, um in allen Entfernungen scharf zu sehen. 

2. Multifokale Linse

Eine Multifokal-Linse ist insofern besonders interessant und wird immer beliebter, weil sie sowohl in der Ferne als auch in der Nähe (und teilweise in der mittleren Entfernung) ein scharfes Bild auf die Netzhaut projiziert. Damit können Sie im Idealfall selbst im Alter komplett auf eine Brille verzichten.

Allerdings muss man evtl. kleine Abstriche in der Bildqualität machen, die für die meisten Menschen nicht sonderlich gravierend sind. Im Dunkeln kann es jedoch sein, dass punktförmigen Lichtquellen unscharf erscheinen, was manche Autofahrer als sehr störend bis problematisch empfinden. Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit überwiegen aber meistens die Vorteile und die Nachteile werden kaum noch wahrgenommen.

3. Multifokale torische Linse

Hier handelt es sich um eine Linse, die die Eigenschaften einer monofokalen torischen Kunstlinse und einer multifokalen Kunstlinse vereint (siehe „Premium Intraokuöarlinsen“).

Nach der Vermessung Ihres Auges / Ihrer Linse (Biometrie) wird geprüft, welche Kunstlinsen für Sie sinnvoll sind.

Bitte teilen Sie dem untersuchenden Augenarzt in der Bergman Clinics Augenklinik Ihre persönlichen Wünsche mit. Kommen Sie gut mit einer Lesebrille zurecht? Oder ist es Ihr großer Wunsch ohne irgendeine Brille auszukommen?

Welche Linsenstärke soll implantiert werden?

So wie es verschiedene Arten von Brillen und Kontaktlinsen gibt, so gibt es auch verschiedene Arten von Kunstlinsen. In der Regel wird eine sphärisch geschliffene, monofokale Standardlinse gewählt, mit der Sie auf eine (vor der Operation) besprochene und berechnete Entfernung scharf sehen. Hier können Sie sich für die Nähe oder Ferne entscheiden. Um in verschiedenen Entfernungen scharf sehen zu können, ist nach der OP noch eine Brille erforderlich. Wenn Sie z.B. eine Lesebrille gewohnt sind, empfiehlt es sich, eine Monofokal-Linse für die Ferne implantieren zu lassen.

Asphärische Monofokal-Linsen verfügen über eine besondere Optik, um Bildverzerrungen zu reduzieren.

Es gibt auch Linsen-Typen, mit denen Sie gleich zwei oder drei Bereiche – Nähe, mittlere Entfernung und Ferne – scharf sehen können. Nach der Kataraktoperation ist eine Lesebrille dann meistens nicht mehr erforderlich.

Sollten Sie eine Hornhautkrümmung (Astigmatismus) haben, kann diese mit einer sogenannten torischen Linse ausgeglichen werden. Heutzutage gibt es nicht nur torische Monofokal-Linsen, sondern auch torische Multifokal-Linsen, die die Eigenschaften beider Kunstlinsen miteinander vereinen.

Wie funktioniert die Kataraktoperation?

Zunächst wird ein 2-3 mm kleiner Schnitt am Rande der Hornhaut angelegt, durch den mit einem schmalen Ultraschallgerät die körpereigene, getrübte Linse zerkleinert und dann, wie mit einem „Mini-Staubsauger“, abgesaugt wird (Phakoemulsifikation genannt). Der Kapselsack bleibt dabei erhalten.

Anschließend platziert der Augenchirurg die zunächst noch gefaltete Kunstlinse in den leeren Kapselsack, wo sie sich entfaltet und mit zwei kleinen elastischen Bügeln oder Füßchen verankert wird.

Wie häufig sind Katarakt und Kataraktoperationen?

Der Graue Star tritt hauptsächlich bei älteren Menschen im Alter über 60 Jahren auf. Dies ist bei in etwa 3 % der 65-Jährigen sowie 20% der 85-Jährigen der Fall.

Wie lange dauert eine Kataraktoperation?

Eine Katarakt-Operation ist schnell erledigt: Sie dauert nur 10 bis 15 Minuten. Sie werden sich, einschließlich der Vorbereitung und Nachsorge, in etwa zwei bis drei Stunden in der Klinik aufhalten. Danach können Sie nach Hause gehen.

Welche Qualität wird in den Bergman Clinics angeboten?

Wir bieten medizinische Versorgung auf höchstem Niveau. Im Mittelpunkt stehen dabei 4 Werte:

  1. Bestes Behandlungsergebnis
  2. Sicherheit
  3. Kundenorientierung
  4. Erfahrung im Team

Wie werden Kostenerstattung/Versicherung geregelt?

Die Kliniken der Bergman Clinics sind Vertragspartner aller gesetzlichen und privaten Krankenkassen und beihilfefähig.

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