Hüftverschleiß und Hüftprothese

Wenn Ihnen Gehen, Treppensteigen und Bücken immer schwerer fallen, ist der Verschleiß des Gelenkknorpels (Arthrose) am Hüftgelenk häufig die Ursache.  Diese Beschwerden nehmen mit zunehmender Abnutzung des Gelenks zu. Die Schädigung des Hüftknorpels beschleunigt sich außerdem, wenn Sie übergewichtig sind oder Kontaktsport betreiben.

Individuelle Betreuung
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Kostenübernahme
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Qualität und Patientensicherheit
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Wartezeiten
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Definitionen

Hüftschaden: Der medizinische Fachausdruck für Hüftverschleiß ist Coxarthrose. Ihr Orthopäde kann anhand Ihrer Beschwerden, einer körperlichen Untersuchung und Röntgenaufnahmen eine definitive Diagnose stellen.

Arthrose des Hüftgelenks: Arthrose tritt auf, wenn die Belastung des Hüftgelenks die maximale Belastbarkeit übersteigt, wodurch Knorpelgewebe der Hüfte langsam abgebaut wird. Der Schaden ist irreversibel, da der Körper keinen neuen Knorpel bildet. Leider ist dies Teil des Alterungsprozesses. Am Ende reiben die Knochen (Hüftkopf und Gelenkpfanne) ohne dazwischenliegende Schutzschicht aneinander, mit dem Ergebnis, dass sich die Oberflächen des Hüftgelenks ausdehnen und verformen. Dies wiederum führt zu Entzündungen und gleichzeitig zur fortschreitenden Verformung des Hüftgelenks , zu Bewegungseinschränkungen, Schwellungen und Schmerzen.

Gluteus-medius-Tendinopathie: Hüftbeschwerden, die etwa bei Sportlern auftreten, sind in der Regel seitlich am Oberschenkel indiziert und werden fast immer durch eine Überlastung oder verminderte Qualität der Sehnen verursacht, die an den Hüftrotationsmuskeln befestigt sind (auch genannt: Gluteus-medius-Tendinopathie). Die Überlastung löst eine  Art Entzündungsreaktion aus, was zu Schmerzen schon im Ruhezustand führt, die sich bei erneuter Belastung verstärken.

Hüftdysplasie: Hüftverschleiß kann auch durch Hüftdysplasie verursacht werden. Eine Hüftdysplasie ist eine Fehlbildung der Hüftpfanne, die von Geburt an vorhanden ist. Sie ist gekennzeichnet durch eine flache Schale, mit der Folge, dass der Hüftkopf nicht ausreichend bedeckt ist. Dadurch wird der Knorpel an der Spitze des Gelenks zu stark belastet, wodurch er schneller verschleißt.

Was tun bei Hüftbeschwerden?

Sie merken, dass Sie Beschwerden haben? Es ist sehr wichtig, eine abgenutzten Hüfte rechtzeitig zu behandeln und alles zu tun, um die weitere Abnutzung zu vermeiden. Sprechen Sie daher in jedem Fall mit unseren Spezialisten. Wir sagen Ihnen ehrlich, welche Ergebnisse Sie erwarten können. Dabei berücksichtigen wir nicht nur die Untersuchungsergebnisse, sondern auch Ihre Lebensweise.

Ursachen und Symptome

Hüftverschleiß wird oft durch eine Formabweichung des Kopfes oder der Pfanne des Hüftgelenks verursacht. Eine solche Formabweichung kann gering sein, aber in Kombination mit jahrelanger Belastung kann der Knorpel verschleißen und Arthrose verursachen. 

Wenn eine Arthrose der Hüfte (Coxarthrose) auftritt, kann die Hüfte steif werden und beginnt zu schmerzen. Anfangs treten die Schmerzen nur bei intensiver Belastung auf, später aber auch bei normalen täglichen Aktivitäten oder sogar nachts. Die Schmerzen sitzen meist in der Leiste, manchmal auch im Gesäß und können bis in den Oberschenkel und in den Rücken ausstrahlen. Auch durch einen angeborenen Hüftdefekt , Überlastung, Traumata, Krankheit oder rheumatoide Arthritis kann sich der Knorpel schneller als normal abnutzen.

Typische Symtome einer verschlissenen Hüft sind:

  • Schmerzen, oft in der Leiste, aber auch im Gesäß und in den Oberschenkeln
  • Anlaufschmerzen, z. B. beim Aufstehen von einem Stuhl;
  • Steifheit, zum Beispiel morgens beim Aufstehen
  • Sie können keine langen Strecken gehen

Menschen mit Hüftbeschwerden passen außerdem häufig ihre Bewegungsweise an. Dies kann andere Beschwerden wie Muskelschmerzen oder Rückenschmerzen verursachen.

Untersuchung und Diagnose

Etwa 10 % der Bevölkerung über 45 Jahre haben einen Hüftverschleiß mit schmerzhaften Symptomen und fast 30 % der Bevölkerung weisen bei bildgebenden Untersuchungen wie Röntgen oder MRT Veränderungen des Hüftgelenks auf. Je mehr Symptome auftreten und je intensiver sie sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Operation zum Ersatz des Hüftgelenks durch eine Kunststoffprothese angezeigt ist.

Es ist sehr wichtig, eine Untersuchung und Nachuntersuchung bei einem Hüftspezialisten durchzuführen, um die Behandlungsmöglichkeiten für jeden einzelnen Fall zu prüfen. Zunächst sollte ein Untersuchungstermin vereinbart werden, bei dem Untersuchungen wie einfache Röntgenaufnahmen in den meisten Fällen die Diagnose bestätigen können. In anderen Fällen kann eine Magnetresonanztomographie erforderlich sein.

Nach der Diagnose wird beurteilt, ob es sich um einen leichten oder mittelschweren Verschleiß handelt, bei dem eine konservative Behandlung ohne Operation möglich ist, oder ob es sich um einen schweren Verschleiß handelt und die beste Option eine  Hüftprothesenoperation ist.

Behandlungsvorbereitung bei einer Hüftoperation

Ein Hüftgelenkersatz bedeutet eine große Operation mit einer langen Genesungszeit. Je besser Ihre Kondition ist und je besser die Beinmuskulatur vor dem Eingriff trainiert ist, desto besser verläuft die Erholungsphase nach der Operation. Für die Hüftchirurgie in den Bergman Clinics gelten eine Reihe von Bedingungen:

  • Sie sind unter 80 Jahre alt
  • Ihr BMI liegt zwischen 18 und 35
  • Sie haben keinen Herzschrittmacher
  • Sie haben kein obstruktives Schlafapnoe-Syndrom (OSAS)
  • Sie haben eine Überweisung von Ihrem Hausarzt

Beratung Hüftspezialist

Beim ersten Beratungsgespräch untersucht unser Hüftspezialist, ob Ihre Schmerzen wirklich von Ihrer Hüfte kommen und er begutachtet den Grad Ihres Hüftverscheißes. Er erklärt Ihnen  die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und alles, was noch zu einer möglichen Operation gehört. Manchmal folgt ein zweites Beratungsgespräch. Die endgültige Wahl der Operation liegt natürlich bei Ihnen. Zu den behandelten Themen gehören:

  • die verschiedenen Vorgehensweisen
  • die verschiedenen Arten von Prothesen
  • die möglichen Risiken
  • die Vorbereitung auf die Operation
  • die Genesung nach der Operation
  • das Ergebnis, das Sie erwarten können

Präoperatives Screening für die Anästhesie

Bevor Sie einen entgültigen Operationstermin vereinbaren, kommen Sie zu einem präoperativen Screening (POS). In diesem Gespräch wird Ihr medizinischer Hintergrund für die Narkose untersucht. Bringen Sie eine aktuelle Medikamentenübersicht mit, die Sie in Ihrer Apotheke anfordern können. Wenn Sie Blutverdünner verwenden, ist es wichtig, dass Sie dies unseren Anästhesie-Spezialisten mitteilen. Ebenso, ob Sie überempfindlich oder allergisch gegen bestimmte Medikamente oder andere Substanzen sind, ob Sie Diabetes haben oder wegen eines anderen Leidens oder einer anderen Krankheit von einem Arzt behandelt werden.

Gespräch mit dem OP-Planer

Nach dem präoperativen Screening vereinbaren Sie einen Operationstermin. Sie erhalten Informationen zur Aufnahme, besprechen Ihre häusliche Situation und werden über eine mögliche häusliche Pflege beraten. Sie werden einige Tage vor der Aufnahme angerufen und darüber informiert, wann wir Sie in unserer Klinik erwarten.

Beginnen Sie mit der Vorbereitung zu Hause

Sobald die Operation geplant ist, können Sie sich zu Hause auf die Operation vorbereiten. Bei einer Hüftoperation hat diese Vorbereitung einen großen Einfluss auf das Ergebnis und die Geschwindigkeit Ihrer Genesung. Lesen Sie also, was Sie selbst tun können.

Rechte und Pflichten

Sie haben das Recht auf ehrliche und vollständige Informationen über Ihre Behandlung. Ihr Operateur und Ihre Anästhesisten werden Sie daher über alles informieren, was Ihre Behandlung betrifft. Es ist wichtig, dass Sie die Informationen richtig verstehen und die Ihnen gegebenen Vorschriften befolgen. Wenn dies nicht möglich ist oder Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Bergman Clinics. Sie sind verpflichtet, uns alle Informationen zur Verfügung zu stellen, die wir für eine ordnungsgemäße und sichere Behandlung benötigen: Angaben zu Ihrem Gesundheitszustand, zur Medikamenteneinnahme und zu Ihren Beschwerden.

Behandlung

Wenn Ihnen Gehen, Treppensteigen und Bücken immer schwerer fallen, ist der Verschleiß des Gelenkknorpels (Arthrose) am Hüftgelenk häufig die Ursache.  Diese Beschwerden nehmen mit zunehmender Abnutzung des Gelenks zu. Die Schädigung des Hüftknorpels beschleunigt sich außerdem, wenn Sie übergewichtig sind oder Kontaktsport betreiben. Der medizinische Fachausdruck für Hüftverschleiß ist Coxarthrose. Ihr Orthopäde kann anhand Ihrer Beschwerden, einer körperlichen Untersuchung und Röntgenaufnahmen eine definitive Diagnose stellen.

Ergebnis und Nachsorge

Wir bieten Ihnen die höchstmögliche Behandlungsqualität – mit einem Team von Spezialisten, das nach unserer „Rapid Recovery“- Methode eng mit Ihnen zusammenarbeitet, um Sie so schnell wie möglich wieder zum Laufen zu bringen.

Schnelle Wiederherstellungsmethode: Bei „Rapid Recovery“ stehen Versorgungsqualität, Kundensicherheit und Ihre aktive Beteiligung im Mittelpunkt. „Rapid Recovery“ basiert auf der Philosophie, dass die Auswirkungen, die die Operation auf Ihren Körper und Geist hat, so weit wie möglich minimiert werden sollten. Möglich wird dies durch eine gute Vorbereitung auf den Eingriff und einen schnellen und möglichst schmerzarmen Mobilisationsbeginn unmittelbar danach. Gerade die schnelle Mobilisierung scheint eine bessere und schnellere Genesung zu gewährleisten.

Erholungsphase: Am Tag nach Ihrer Operation machen wir ein Foto Ihrer Hüfte und nehmen Blut zur Kontrolle ab. Sie lernen auch, wie Sie Fraxiparin, ein Antithrombotikum, selbst injizieren. Da die Erholungsphase für das Ergebnis der Hüftoperation sehr wichtig ist, prüfen wir den weiteren Verlauf durch regelmäßige Kontrolluntersuchungen. So können eventuelle Komplikationen rechtzeitig erkannt und behandelt werden. Auch für Ihre Fragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.

Kontrollen in der Ambulanz: Zwei bis drei Wochen nach der Operation kommen Sie zur Nachkontrolle. Sechs bis zwölf Wochen nach der Operation haben Sie einen weiteren Termin. Sie besprechen zum Beispiel die Schmerzen und wie Sie sie reduzieren können oder den richtigen Umgang mit den Krücken. Nach sechs Monaten bis zu einem Jahr sollten Sie sich vollständig erholt haben und Ihre neugewonnene Bewegungsfreiheit genießen.

Andere Kontrollen: Aufgrund der stark verbesserten Verschleißfestigkeit moderner Hüftprothesen sind weitere Kontrollen in der Ambulanz nicht unbedingt notwendig. Trotzdem empfehlen wir Ihnen, alle fünf Jahre einen Check-up durchführen zu lassen. Es ist möglich, dass sich ein Teil der Prothese mit der Zeit lockert oder die ganze Prothese nach 10 bis 20 Jahren ersetzt werden muss. Ist ein Teil der Prothese verschlissen, können wir diesen ersetzen, ohne gleich die gesamte Prothese entfernen zu müssen. Sie können uns auch jederzeit kontaktieren, wenn Sie Fragen zu Ihrer Hüfte haben, egal aus welchem Grund. Sie können jederzeit zur Kontrolle oder zum Röntgen vorbeikommen. 


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Bergman Clinics Aschaffenburg

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Gehen die Metalldetektoren an Flughäfen los?

Das kann passieren. Von der Klinik bekommen Sie deshalb einen sogenannten Hüftprothesenpass, mit dem Sie zeigen können, dass Sie eine künstliche Hüfte haben. 

Wann ist eine Hüftoperation notwendig?

Wir ersetzen keine Hüften mit wenig oder keinem Verschleiß. Sie können sicher sein, dass der Arzt nur bei starken Verschleißerscheinungen zu einer Operation rät und wenn er davon ausgeht, dass Ihre Beschwerden durch einen Hüftgelenkersatz deutlich gelindert werden.

Was ist das Durchschnittsalter für eine neue Hüfte?

Die meisten Betroffenen sind zwischen 60 und 80 Jahre alt. In Ausnahmefällen werden Hüftprothesen auch bei 20- und 30-Jährigen eingesetzt.

Was ist ein Metall-auf-Metall-Hüftgelenkersatz?

Bei diesen Prothesen wird eine Metallkappe auf den eigenen Hüftkopf aufgesetzt in Kombination mit einer Metallpfanne, in der sich die Kappe dreht.

Seit 2010 verwenden wir keine Metall-auf-Metall-Prothesen mehr, da diese Prothesen auf Dauer nicht sehr gut halten. Aufgrund der Reibung zwischen den beiden Metallteilen werden auch sehr kleine Metallpartikel freigesetzt.

Was kann ich mit einer neuen Hüfte alles machen?

Mit einer neuen Hüfte können Sie fast alles wieder machen. Die beste Bewegungsübung für Ihre Hüfte ist Radfahren, aber nach der Erholungsphase können Sie auch wieder die meisten anderen Sportarten ausüben. Es ist allerdings ratsam, zuvor zusammen mit einem Physiotherapeuten ein Sportwiederaufnahmeprogramm zu machen.

Was wiegt die Prothese?

Ein kompletter Hüftersatz wiegt etwa 500 Gramm.

Wie entsteht Hüftverschleiß?

Die Ursachen für Hüftverschleiß sind vielfältig. Hüftverschleiß kann durch einen angeborenen Hüftdefekt, aber auch durch Überlastung verursacht werden. Auch ein Trauma oder eine Krankheit (z. B. Rheuma) können dazu führen, dass sich der Knorpel schneller als normal abnutzt.

Wie lange hält die neue Hüfte?

Abhängig von Faktoren wie Ihrem Alter, Ihrem Gewicht, wie aktiv Sie sind und was genau Sie tun, hält Ihr Hüftgelenk etwa 15 bis 20 Jahre. 

Wie lange muss ich in der Klinik bleiben?

Die meisten Kunden bleiben fünf bis sieben Nächte in der Klinik. Sobald die Wunde trocken ist und der Physiotherapeut damit zufrieden ist, wie Sie gehen und wie Sie mit den Krücken umgehen, können Sie nach Hause gehen. 

Wie wird eine Hüftdysplasie bei Säuglingen/Kindern behandelt?

Die Hüftdysplasie kann eine schwer zu diagnostizierende pädiatrische Erkrankung sein, da Schmerzen nicht Teil der Symptomatik sind und die Erkrankung das Kind normalerweise nicht daran hindert, in dem Alter, in dem es am häufigsten mit dem Laufen beginnt, zu laufen. Daher sollte man bei der routinemäßigen Untersuchung des Babys oder Kindes auf einige Anzeichen achten, wie zum Beispiel:

  • unregelmäßige oder asymmetrische Falten/Kratzer im Wesentlichen in der Leisten-/Virilenzone oder zwischen den Oberschenkeln des Kindes
  • Bewegungseinschränkung der unteren Gliedmaßen und eine gewisse Bewegungseinschränkung in einem der Beine beim Windelwechsel (Einschränkung der Bewegung beim Öffnen der Beine)
  • die Fußspitzen sind nach außen gedreht;
  • Nachziehen der unteren Gliedmaßen beim Krabbeln
  • auf Zehenspitzen gehen
  • ein Bein ist länger als das andere (Dysmetrie)
  • das Kind beginnt später als erwartet damit, zu gehen oder sich aufzusetzen
  • das Kind beugt sich zur Seite bei Aktivitäten wie Stehen oder Gehen
  • taumelnd gehen

Da die Hüftdysplasie keine unmittelbaren Symptome zeigt, ist es äußerst wichtig, dass die Diagnose so früh wie möglich gestellt wird, um eine wirksame Behandlung zu gewährleisten.

Die Diagnose muss bestätigt werden, bevor das Kind zu laufen beginnt, um endgültige Komplikationen zu vermeiden.

Die meisten Hüftpathologien bei Neugeborenen normalisieren sich mit der natürlichen Entwicklung. Wenn sich das Problem nicht von selbst löst, muss ein spezieller Gurt verwendet werden, um die Hüfte des Babys in Beugung zu halten und eine Fehlstellung des Gelenks zu vermeiden, damit die Knochen in der richtigen Ausrichtung wachsen können.

Wird die Diagnose erst spät gestellt (nach dem 6. Lebensmonat), kann eine chirurgische Behandlung angezeigt sein. Nach der Operation muss für 3 bis 4 Monate ein Gipsverband in Hüftabduktionsstellung angelegt werden.

Woraus bestehen Hüftprothesen?

Die meisten der von uns verwendeten Prothesen sind aus Titan mit einem Keramikkopf. Auf dem Titan befindet sich eine Beschichtung, die ihm hilft, in den Knochen einzuwachsen. 

Welche Qualität wird in den Bergman Clinics angeboten?

Wir bieten medizinische Versorgung auf höchstem Niveau. Im Mittelpunkt stehen dabei 4 Werte:

  1. Bestes Behandlungsergebnis
  2. Sicherheit
  3. Kundenorientierung
  4. Erfahrung im Team

Wie werden Kostenerstattung/Versicherung geregelt?

Die Kliniken der Bergman Clinics sind Vertragspartner aller gesetzlichen und privaten Krankenkassen und beihilfefähig.

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