Unsere hochqualifizierten Therapeutinnen und Therapeuten für Physiotherapie in Büdingen stellen in enger interdisziplinärer Zusammenarbeit mit Ärzten und Pflegepersonal eine optimale physiotherapeutische Versorgung sicher. Die stationäre Versorgung erfolgt an 365 Tagen im Jahr, so dass Ihnen jederzeit – auch an Wochenenden und Feiertagen – therapeutische Unterstützung zur Verfügung steht.
Krankengymnastik auf neurophysiologischer Basis für Erwachsene
Atemtherapie mit und ohne Atemtrainer
Vibraxbehandlung
Wärmeanwendungen mit Fango und heißer Rolle
Kälteanwendungen mit Cryo Cuff und Eispackung
Klassische Massage
Kinesio Tape
Manuelle Lymphdrainage
Kompressionstherapie
Gangschule mit und ohne Hilfsmittel
Gruppentherapien
Atemtherapie
Die Atemtherapie dient dazu, die Atmung des Patienten zu verbessern bzw. zu erleichtern. Sie wird auch prophylaktisch zur Vermeidung von Lungenentzündungen, beispielsweise nach einer OP, oder bei Immobilität eingesetzt. Zur Anwendung kommen:
Ein- und Ausatemtechniken zur Verbesserung der Lungenbelüftung
Lagerungstechniken
Techniken zur Sekretlösung (z.B. Klopfungen oder Vibrationen)
Hustentechniken
Hydrotherapie wie z.B. heiße Rolle
Bindegewebs- und Massagetechniken am Thorax (Brustkorb)
Krankengymnastik
Krankengymnastik hat das Ziel, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Patienten wiederherzustellen, zu verbessern oder zu erhalten – mit aktive Bewegung- oder Kräftigungsübungen für die Muskulatur, sowie passiven Anwendungen wie Massagetechniken oder geführten Bewegungen. Manuelle Lymphdrainage Die Manuelle Lymphdrainage wirkt auf das Lymphgefäßsystem des Körpers führt zu einer Entstauung von geschwollenem Gewebe. Dabei wendet der Therapeut spezielle Handgriffe an, die fast ohne Druck auf der Haut durchgeführt werden. Mobilisation/Transferschulung und Gangschule Einen großen Stellenwert in der physiotherapeutischen Behandlung im Akutkrankenhaus nimmt die Mobilisation ein. Je früher, je besser – zur Vermeidung von Komplikationen, wie beispielsweise Lungenentzündungen oder Thrombosen. Der Therapeut hilft bei der Mobilisation und schult den Patienten bei der eigenständigen Umsetzung. Im Rahmen der Gangschule legt der Therapeut ein besonderes Augenmerk auf das Erlernen oder den Erhalt eines physiologischen Gangbildes.