Diabetische Retinopathie

Behandlungsverlauf
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Ursachen und Symptome

Klassifizierung der diabetischen Retinopathie

  1. Nicht-proliferative diabetische Retinopathie
    Nicht-proliferativ bedeutet, dass keine neuen Blutgefäße gebildet werden. Die Kapillaren werden jedoch geschädigt, was zu Leckagen und zum Verschluss dieser kleinen Blutgefäße führt (siehe Abbildung 2).
  2. Proliferative diabetische Retinopathie
    Im proliferativen Stadium bilden sich zusätzlich zu den oben genannten Anomalien neue Blutgefäße (Neovaskularisationen), wenn der Netzhaut Sauerstoff entzogen wird. Diese neu gebildeten Blutgefäße sind jedoch stark undicht und können zu Blutungen in der Glaskörperhöhle führen.

Makula-Ödem

Flüssigkeitsansammlungen (Ödeme) entstehen durch Undichtigkeiten in der Gefäßwand der Kapillaren um das Zentrum der Netzhaut (Makula). Das Makula-Ödem ist schwer zu behandeln und die Hauptursache für Sehstörungen bei Diabetikern.

Symptome:

  • Weniger scharfes Sehen
  • Doppeltsehen
  • Bilder von oben, unten und zur Seite werden weniger scharf wahrgenommen.

Erfahren Sie mehr über diese Behandlung bei Bergman Clinics | Augen. Schreiben Sie uns gerne unter direktion@bergmanclinics.de an. Unsere Mitarbeiter beantworten gerne Ihre Fragen. Auch eine direkte Terminvereinbarung ist möglich.

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